Château Gottrau Montagny, FR

  • Verhandlungspreis CHF
    4’200’000
  • Zimmer
    16
  • Baujahr
    1600
  • Schutzstatus
    Kantonal
Standort Rue Centrale, 1776 Montagny, Fribourg
Objekttyp Haus
Wohnfläche 780 m2
Grundstückfläche 16065 m2
Bauzone Landwirtschaft und Bauland
Baulicher Zustand Das Château hat nebst einem renovierten Altbau, einen Anbau neueren Datums und weitere Möglichkeiten für Aus- und Neubau.
Das im 15. Jahrhundert erstellte Château Gottrau steht inmitten dem Dorf Montangy-la-Ville.

Montagny-la-Ville liegt 560 Meter über Meer, 4 Kilometer Luftlinie südöstlich von Payerne und 20 Minuten mit dem Auto von Freiburg entfernt. In Payerne (7 km) befindet sich ein Flughafen mit Recht auf eine Landung auf Voranmeldung.

Auch den Golf-Club Payerne ist innert 6 Minuten mit dem Auto zu erreichen. Mit 2404 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016) gehört Montagny zu den kleinen bis mittelgrossen Gemeinden des Kantons Freiburg. Die Mehrheit des Dorfes spricht Französisch.

Die Gemeinde ist verkehrsmässig gut erschlossen. Sie liegt an der Hauptstrasse von Freiburg nach Payerne. 1876 wurde die Eisenbahnlinie von Freiburg nach Payerne und somit der Bahnhof in Cousset in Betrieb genommen. Für den öffentlichen Verkehr auf den Strassen sorgt eine Postautolinie, die vom Bahnhof Cousset aus sämtliche zur Gemeinde Montagny gehörenden Dörfer bedient.

Schülerinnen und Schüler aus Montagny besuchen im 1. und 2. Zyklus die Schulen des Schulkreises Montagny. Die Primarschule befindet sich direkt im Dorf. Im 3. Zyklus wird die Orientierungsschule Broye in Domdidier besucht.

Das Château kann durch ein grosses Einfahrtstor befahren werden. Dieses dient als Hauptzugang zum Grundstück, welches sich auf rund 16 000 m2 verteilt.

Beim Befahren des Grundstücks findet sich auf der linken Seite eine kleine Kapelle mit Pfarrhaus und einer Garage. Die Kapelle steht unter Denkmalschutz. Ebenfalls auf der linken Seite hinter der Kapelle mitten im Grün steht das rund 2000 m2 grosse Bauland. Hier können auf Wunsch weitere Bauten realisiert werden.

Beim Betreten des Châteaus werden die vielen aufwendigen Sanierungsarbeiten, welche im Laufe der vergangenen Jahre voller Liebe zum Detail ausgeführt wurden, sichtbar. Die Sanierungsarbeiten verleihen dem Château viel Charme und Wärme. Das Wohnen in diesem Château ist auf drei Stockwerken, insgesamt 16 Zimmern und zwei Nebenge- bäuden verteilt. Zusätzlich zu den vielen Räumen gibt es weitere Möglichkeiten, das Château auszubauen, um noch mehr Platz zu schaffen.

Das Château wurde vor Ort durch einen Spezialisten des Denkmalschutzes in drei Teile unterteilt. Diese Teile des Châteaus sind von stark schützenswert bis hin zu wenigen Einschränkungen eines Bauvorhabens unterteilt. Beim Dachgeschoss auf der Südseite des Châteaus kann eine zusätzliche Wohneinheit eingebaut werden. Einfache Projektstudien sowie eine ehemalige Baubewilligung liegen bereits vor.

Das Grundstück des Châteaus ist umgeben von Natur. Auf der Parzelle findet sich ein kleiner Wald, angrenzend ein kleiner Bach, eine eigene Quellwasserleitung und ein grosser Park mit diversem Obstbaumbestand.
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